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Der delegierte Rechtsakt für grünen Wasserstoff
Der delegierte Rechtsakt für grünen Wasserstoff
7. März 2023 9:00 - 10:00
Mit mehr als einem Jahr Verspätung hat die Europäische Kommission nun die finale Fassung des delegierten Rechtsakts für grünen Wasserstoff veröffentlicht, auf den die gesamte Wasserstoffwelt schon lange gewartet hat. Wir möchten daher alle Interessierten zu einem Online-Seminar zum delegierten Rechtsakt einladen.
Welche Kriterien wurden für welche Strombezugs-Konstellationen von Elektrolyseuren festgelegt? Welche Neuerungen weist die Verordnung gegenüber früheren Entwürfen und Leaks auf? Und wie könnte es jetzt mit der Regulierung von Wasserstofferzeugung und Wasserstoffeinsatz weitergehen?
Mit diesen Fragen möchten wir uns intensiv auseinandersetzen. Wir freuen uns, wenn Sie an unserem kostenfreien Online-Seminar teilnehmen.
Anmeldung
Die Anmeldung für das Online-Seminar finden hier.
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Beschleunigung des Ausbaus der Erneuerbaren durch Umsetzung der EU-Notfall-Verordnung
Beschleunigung des Ausbaus der Erneuerbaren durch Umsetzung der EU-Notfall-Verordnung
10. März 2023 9:00 - 10:30
Deutschland schafft in einem neuen § 6 Windenergieflächenbedarfsgesetz (WindBG) eine Neuregelung, um Genehmigungsverfahren beim Windenergieausbau an Land von Prüfpflichten zu entlasten und damit zu beschleunigen. Ähnliche Regelungen sind für Wind auf See, Photovoltaik und Stromnetze vorgesehen.
Grundlage hierfür ist die Notfall-Verordnung vom Rat der Europäischen Union vom 22. Dezember 2022. Dabei wurde den Mitgliedstaaten für den Bereich der erneuerbaren Energien und der damit verbundenen Netzinfrastruktur die Möglichkeit eröffnet, Ausnahmen von der Umweltverträglichkeitsprüfung und den Bewertungen des Artenschutzes zu regeln.
Was genau wird zur Umsetzung der EU-Notfall-Verordnung geregelt und wie könnte sich das künftig auf Genehmigungsverfahren auswirken? Wir schauen uns den Inhalt der neuen Regelung im Detail an und bieten Ihnen eine erste Einordnung.
Hierzu möchten wir Sie zu einem kostenfreien Online-Seminar einladen: Am Freitag, 10. März 2023, von 9 bis 10:30 Uhr.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung gibt es hier.
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Sicher ist nur das Risiko: Sackgasse Atomkraft
Sicher ist nur das Risiko: Sackgasse Atomkraft
13. März 2023 14:00 - 16:00
2023 geht das letzte deutsche Atomkraftwerk vom Netz – damit beendet Deutschland die atomare Ära. Nicht zuletzt die Reaktorkatastrophe von Fukushima hat bewiesen, dass Atomkraft eine Hochrisikotechnologie ist, deren Risiken niemals vollständig beherrschbar sind.
Wie sicher können AKW überhaupt in unsicheren Zeiten betrieben werden? Was bedeutet der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands für den zukünftigen Umgang mit der Atomkraft? Was sind die Folgen des Super-Gaus in Fukushima?
Über diese und weitere Fragen wollen wir am 13.03.2022 diskutieren.
Anmeldung und Programm
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Grundkurs Atomenergie der Heinrich Böll Stiftung Teil 1Teil 1
Grundkurs Atomenergie der Heinrich Böll Stiftung Teil 1Teil 1
14. März 2023 17:00 - 18:15
#1 Funktionsweise und Endlagerproblematik, Dienstag, 14. März, 17.00 – 18.15 Uhr (MEZ)
Anmeldung
Atomenergie ist ein Reizthema und stand in den vergangenen Monaten im Mittelpunkt energiepolitischer Auseinandersetzungen: Im Kontext der Energiekrise wurden ein Streckbetrieb bzw. eine Laufzeitverlängerung der Atomenergie in Deutschland diskutiert, deren Auslaufen eigentlich für Ende 2022 besiegelt war. Bereits vorher wurde im Rahmen der EU-Taxonomie darum gerungen, ob Atomenergie als nachhaltige Technologie angesehen werden kann. Einige Länder setzten in ihren Klimaschutzstrategien unter anderem auf die Atomenergie zur Dekarbonisierung von Wirtschaft und Energieversorgung. Insbesondere in neue, kleinere Reaktoren werden Hoffnungen gesetzt und die im Vergleich zu fossilen Energieträgern geringen Emissionen betont. Gleichzeitig ist und bleibt Atomenergie eine Hochrisikotechnologie, die Gesellschaften weit in die Zukunft bindet und viele Fragen bzgl. Sicherheit, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Endlagerung aufwirft.
Vor diesem Hintergrund erklärt der zweitägige Grundkurs informativ und leicht verständlich die Funktionsweise, Bedeutung und Risiken der Atomenergie und hilft beim Einordnen der aktuellen Debatten. Der erste Teil des Grundkurses erläutert, wie die Atomenergieerzeugung funktioniert und beleuchtet die Problematik der Atommüll-Endlagerung. Am zweiten Tag des Grundkurses wird die gegenwärtige und zukünftige Bedeutung der Atomenergie kritisch eingeordnet und im Hinblick auf Klimaschutzpotential, Nachhaltigkeit und Sicherheitsrisiken bewertet. Auch neue Reaktorkonzepte werden thematisiert.
Tag 1: Funktionsweise der Atomenergie und Endlagerproblematik
– Was ist Atomenergie und wie funktioniert die Energieerzeugung? – Wie sieht die gesamte Kette von der Urangewinnung über den Betrieb und Rückbau der Anlagen bis zur Endlagerung aus? – Was sind die Herausforderungen im Bereich Abfälle und Endlagerung und wo steht Deutschland bei der Standortsuche?
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Treffen der Grünen Ortsverband Pfaffenhofen/Odelzhausen
Treffen der Grünen Ortsverband Pfaffenhofen/Odelzhausen
14. März 2023 19:00 - 21:00
Achtung, geänderter Wochentag! Wir treffen uns nun jeden 2. Dienstag im Monat
Wir treffen uns im: Schlossgut Odelzhausen Am Schlossberg 1 85235 Odelzhausen
Jeder ist willkommen
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Grundkurs Atomenergie der Heinrich Böll Stiftung Teil 2
Grundkurs Atomenergie der Heinrich Böll Stiftung Teil 2
15. März 2023 17:00 - 18:15
#2 Klima, Umwelt, Sicherheit, Mittwoch, 15. März, 17.00 – 18.15 Uhr (MEZ)
Anmeldung
Tag 2: Sicherheitsrisiken und Bedeutung der Atomenergie für Klimaschutz und Energiewende – Wo steht die Atomenergie heute und welche Entwicklungen zeichnen sich ab? – (Was) trägt Atomenergie zum Klimaschutz bei? – Ist die Nutzung von Atomenergie wirtschaftlich und nachhaltig? – Welche Risiken sind mit der Nutzung der Atomenergie verbunden und sind "neue" Reaktorkonzepte die Lösung?
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Straßenbau stoppen: wie geht das?
Straßenbau stoppen: wie geht das?
21. März 2023 18:00 - 19:00
Viele Menschen vor Ort wehren sich gegen den Bau neuer großer Straßenprojekte, die Fläche verbrauchen. Denn wir wissen längst, dass mehr Straßen nur noch mehr Verkehr mit sich bringen. Das Straßennetz in Bayern ist fertig. Zudem beanspruchen exzessive Bauvorhaben zu viele lokale Ressourcen wie Kies und emittieren selbst vor der Nutzung schon große Mengen an Treibhausgasen.
Brauchen wir wirklich noch mehr Straßen bei uns vor Ort? Wie können wir den Bau von neuen Umgehungsstraßen stoppen? Was sind hilfreiche Tipps von erfolgreichen Initiativen? Diese und mehr Fragen werden wir in unserem Webinar besprechen.
Bei Dr. Markus Büchler, MdL, sind zu Gast:
Johannes Küster und Kreisrätin Ulrike Küster aus dem Landkreis Miesbach.
Sie berichten uns von dem erfolgreichen Bürgerentscheid gegen die Umfahrungsstraße in Holzkirchen. Gemeinsam mit ihnen werden wir verschiedene Situationen aus der Praxis diskutieren.
Der Praxis-Workshop richtet sich an alle kommunale Mandatsträger*innen und Interessierten.
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(1) Lokal handeln und global verändern (Friedrich Ebert Stiftung)
(1) Lokal handeln und global verändern (Friedrich Ebert Stiftung)
22. März 2023 16:00 - 18:00
Veranstaltungsnummer: 264798 – als .ics herunterladen
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ZWEITEILIGES WEB-SEMINAR: Die Klimakrise ist eines der größten Probleme unserer Zeit und sie verstärkt weltweit soziale Ungleichheit. Jetzt ist die Zeit, um etwas gegen die Klimakrise zu unternehmen – und zwar direkt vor Ort. Im zweiteiligen Web-Seminar erfahren wir, wie der solidarisch-ökologische Wandel auf kommunaler Ebene gestaltet werden kann. Wie lassen sich Veränderungen in den Bereichen Mobilität&Verkehr, Bauen&Stadtökologie und die Energiewende miteinander verbinden? Und wie können Politiker_innen der Kommune und gesellschaftlich aktive Vereine und Verbände ihre Kräfte bündeln?
Trainer: Prof. Manfred Miosga, Professor für Stadt- und Regionalentwicklung an der Universität Bayreuth, Autor des „Klima-Handbuchs für Kommunen“. Janis Schiffner (M.Sc.), Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Berater bei der gemeinnützigen eingetragenen Genossenschaft für Kommunalberatung KlimaKom sowie Ko-Autor des Klimahandbuches.
ACHTUNG: Anmeldung nur für beide Teile (22. und 29. März) im Paket möglich. Melden Sie sich bei dieser Veranstaltung an - sie sind dann automatisch auch für Teil 2 angemeldet.
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Aus für das Verbrenner-Aus?
Aus für das Verbrenner-Aus?
23. März 2023 18:30 - 20:00
Das europäische Verbrenner-Aus steht derzeit auf der Kippe und damit die europäische Industriepolitik mit Warnblinker auf dem Standstreifen. Ohne Deutschlands Zustimmung fällt das ganze Gesetz. Die europäischen Klimaziele werden unerreichbar, Deutschlands Glaubwürdigkeit in der EU wäre massiv beschädigt. Dabei müssen jetzt in Brüssel die Weichen für die Automobilindustrie der Zukunft gestellt werden.
Deswegen möchten wir darüber diskutieren:
- Wie geht es weiter für die europäische Autoindustrie?
- Ist die E-Mobilität der Sargnagel oder die notwendige Modernisierung?
- Welchen gesetzgeberischen Rahmen braucht es jetzt von der EU und wo stehen wir im Gesetzgebungsprozess?
Wann? Donnerstag, 23.03.2023, 18:30 - 20:00 Uhr
Anmeldung: Hier klicken
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Antriebswende à la Wissing? E-Fuels, Wasserstoff, Biosprit im Umweltcheck (Deutsche Umwelthilfe)
Antriebswende à la Wissing? E-Fuels, Wasserstoff, Biosprit im Umweltcheck (Deutsche Umwelthilfe)
23. März 2023 19:00 - 20:30
E-Fuels, Wasserstoff, Biosprit – derzeit läuft eine hitzige politische Debatte um sogenannte alternative Kraftstoffe. Der Verkehrsminister behauptet, dass Verbrennerfahrzeuge damit ganz einfach klimaverträglich unterwegs sein können.
Stimmt das? Hat der Verbrennungsmotor doch eine Zukunft? Diese Frage beschäftigt viele Menschen, und auch uns erreichen täglich E-Mails zu diesem Thema. Kontroverse Diskussionen in Politik und Öffentlichkeit über die Vor- und Nachteile von E-Autos, und fragwürdige Berichterstattung über angeblich grüne Wunderkraftstoffe sorgen für allgemeine Verunsicherung. Bei unserem nächsten Live-Talk gehen wir der Frage auf den Grund, was uns in Zukunft antreiben wird.
Dr. Johanna Büchler, Expertin aus dem Team Klimaschutz im Verkehr der Deutschen Umwelthilfe, und ich werden Ihnen einen Überblick geben zu vieldiskutierten Kraftstoffen von E-Fuels bis Biosprit, ihre Klima- und Umweltbilanz bewerten und die politische Diskussion einordnen.
Besonders freuen wir uns wie bei jedem vorangegangenen Live-Talk über Ihre Anregungen und Fragen und den persönlichen Austausch mit Ihnen.
Sie können sich bereits jetzt zum Live-Talk anmelden.
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„Wieviel CO2 ist in meinem Essen?“
„Wieviel CO2 ist in meinem Essen?“
23. März 2023 19:00 - 21:00
In unserer Reihe „Klima – Was kann ich tun?“
Nils Rettenmaier
ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung, Heidelberg stv. Leiter Fachbereich Biomasse & Ernährung
„Wieviel CO2 ist in meinem Essen?“
Donnerstag, 23.03.2023, 19:00 Uhr, Münchner Zukunftssalon, Waltherstraße 29 RGB, 80337 München und parallel Zoom-Online (Anmelden!) und LIVE auf unserem Youtubekanal
EVENT-INFO (PDF
Landnutzung zur Lebensmittelproduktion hat – neben der Nutzung fossiler Energieträger – eine Schlüsselrolle bei der Verschärfung der Klimakrise: Etwa ein Drittel der globalen Treibhausgas- (THG) Emissionen sind auf den Ernährungssektor zurückzuführen. Diese globalen Zusammenhänge müssen letztendlich auf das einzelne Lebensmittel „heruntergebrochen“ werden, um durch eine nachhaltigere Produktion sowie einer Anpassung unserer Ernährungsgewohnheiten das von der EAT-Lancet-Kommission gesetzte Ziel eines „Ernährungssystem innerhalb der planetaren Grenzen“ anzugehen. Unser Experte Nils Rettenmaier vom ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg präsentiert die wichtigsten Leitlinien für eine nachhaltige Ernährung, um möglichst konkrete Handlungsempfehlungen mit auf den (Heim-)Weg – und den Essens-Tisch – zu geben. Wir sind gespannt!
Hier buchen
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Besichtigung des Wasserwerkes der Adelburggruppe
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WIE KOMMT DER ERNEUERBARE STROM INS NETZ?
WIE KOMMT DER ERNEUERBARE STROM INS NETZ?
28. März 2023 20:00 - 21:30
Immer häufiger kommen die Klagen, dass Solaranlagen oder Windkraftwerke nicht ans Verteilnetz angeschlossen werden können, oder nur unter einem gewaltigen finanziellen Mehraufwand für die Investor*innen. Aber auch bereits bestehende PV-Anlagen haben in Bayern zunehmend Probleme mit der Abregelung, weil das Netz den Strom nicht mehr aufnehmen können.
Bisher war das Problem vor allem in Schleswig-Holstein, Brandenburg und Niedersachsen war, weil dort mehr Strom aus Erneuerbare Energien produziert wird, als gebraucht wird. In Bayern sind wir davon aber noch weit entfernt, mit einem Anteil von weniger als 50 %. Und trotzdem scheitern in Bayern immer mehr EE-Projektierer*innen an den Hindernissen beim Netzanschluss.
Das kann sich zu einem ernsthaften Problem für dem Umbau unserer Energieversorgung auswachsen, insbesondere wenn wir bedenken, dass wir den Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland deutlich verstärken wollen.
Darum haben wir von der Grünen Landtagsfraktion ein Gutachten in Auftrag gegeben, um hier Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Dazu hat Professor Oliver Brückl, Professor an der OTH Regensburg, für uns ein Gutachten erarbeitet, dessen wesentlichen Erkenntnisse wir in unserem Webinar vorstellen wollen.
Über praktische Erfahrungen beim Netzanschluss berichtet dazu Frau Katrin Held, Prokuristin bei der Firma Naturenergie Zeilinger.
Anmelde-URL
https://attendee.gotowebinar.com/register/7310798375333227021
Webinar-ID
459-060-187
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(2) Lokal handeln und global verändern (Friedrich Ebert Stiftung)
(2) Lokal handeln und global verändern (Friedrich Ebert Stiftung)
29. März 2023 16:00 - 18:00
Teil 2 der Veranstaltung vom 22.3.2023
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Heute Abfall, morgen Baumaterial: Kreisläufe schließen!
Heute Abfall, morgen Baumaterial: Kreisläufe schließen!
29. März 2023 18:00 - 19:30
Bei Kreislaufwirtschaft denken die meisten von uns an Mülltrennung oder einen Mehrwegbecher für Kaffee. Aber die größte Abfallmenge in Deutschland entfällt auf den Bausektor. Deswegen ist klar, dass gerade hier alle Anstrengungen unternommen werden müssen, um ökologisch und ressourcenschonend zu bauen, zu sanieren oder rückzubauen. Mit einer echten Kreislaufwirtschaft im Bau können wir wertvolle Rohstoffe wieder verwenden, Abfallmengen und Ressourcenverbrauch reduzieren, Flächen erhalten und Klimaschutzziele erreichen.
Während im Bereich der Neubauten die Rückbaubarkeit inzwischen von einigen Akteur:innen mitgedacht wird, ist eine zirkuläre Betrachtung ausgehend vom Gebäudebestand eine Herausforderung. Was machen wir also mit all dem, was schon da ist? Es ist Zeit, Abbruch kritisch zu hinterfragen und Bauwerke, die nicht weiter genutzt werden können, materialschonend rückzubauen.
Gemeinsam mit ausgewählten Expert:innen und Ihnen möchten die Abgeordneten Jan-Niclas Gesenhues und Kassem Taher Saleh dazu am 29. März 2023 diskutieren.
Anmeldung
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