Psychologie der Klimakrise: Warum handeln wir eigentlich nicht?
<p>Klimawissenschaftler:innen sind sich seit Jahrzehnten einig: Die Klimakrise stellt eine existentielle<br>Bedrohung für die Menschheit dar! Obwohl dieses Wissen inzwischen in Politik und weiten Teilen der<br>Gesellschaft angekommen ist, reichen die – global oder auch in Deutschland – kollektiv ergriffenen Klimaschutzmaßnahmen bei weitem nicht aus, um<br>das im international rechtsverbindlichen Klimaschutzabkommen (Paris, 2015)<br>vereinbarte +1,5-Grad-Ziel Erderhitzung einzuhalten. Es stellt sich also die<br>Frage: Was hält die Politik, die Gesellschaft und jede:n Einzelne:n davon ab,<br>endlich zielgerichtet und wirksam(er) tätig zu werden? Dabei wird immer<br>deutlicher: Die Klimakrise ist auch ein psychologisches Problem.</p><p>Münchner Zukunftssalon, Waltherstr. 29, Rückgebäude, II. OG (U-Bahn Goetheplatz)<br>(wer „live“ kommen mag, kann hinterher in kleinerem Kreise zum Nachgespräch mitgehen)</p><p>parallel per Zoom-online und YouTube-Streaming</p><p>Anmeldung? unbedingt erforderlich: <a href=“https://www.protect-the-planet.de/events/“>www.protect-the-planet.de/events/</a></p>